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Kontaktdaten der Tübinger Puppenbühne eV. ab Mai 2024:
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  Kartenvorverkauf:   Verkehrsverein Tübingen, an der Neckarbrücke

 

PROGRAMM                               Februar  2025

 

!!!! Bitte keine telefonischen Vorbestellungen über die im Kopf angegebene Festnetznummer. !!!!

  

 


 


 

 

Samstag, 1. Februar, 20 Uhr,  Eintritt 14 Euro, ermäßigt 10 Euro


The Tiny Late Night Jazz Ochestras

 

Berühmte Jazzmusiker erklären den bevorstehenden Abend:

 

Mr. Corea, was könnte das Motto des Abends sein? „Create space – then place something in it“ (Chick Corea)
Das hört sich eher nach einer KLEINEN Band an! Weshalb das,
Mr. Monk? „What you don’t play can be more important than what you do play“ (Thelonious Monk) Aus sicherer Quelle weiß ich aber, dass so etwa 7 bis 8 Musiker spielen werden. Was machen denn die, die gerade nicht spielen,

Mr. Ellington? “The most important thing I look for in a musician is whether he knows how to listen.” (Duke Ellington) Wird es denen denn nicht langweilig,

Mr. Hancock? „Jazz has values, it teaches us to live in the moment, to work together and above all to respect the neighbor.“ (Herbie Hancock) Also spielt an diesem Abend gar nicht EINE Band, sondern es bilden sich mehrere Mini- Orchester aus den anwesenden Musikern? Wie geht denn sowas,

Mr. Hawkins? "Music should always be an adventure." (Coleman Hawkins) Und diese Formationen nehmen sich Jazz-Stücke vor? Wie gehen Sie bei sowas denn vor,

Miss Holiday? „I have to change a tune to my own way of doing it.“ (Billie Holiday).

 

Das alles passiert mit hochkarätigen Jazzmusikern (vor allem aus der Reutlinger Szene), die großen Spaß haben, „kleinen“, intimen Jazz zu spielen, denn "Music is the universal language… it brings people closer together." (Ella Fitzgerald) Zeit für ein Schlusswort,

Mr. Watts: „Rock n‘ Roll is restricting. But Jazz breathes.“ (Charlie Watts, Schlagzeuger der Rolling Stones)

 

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Sonntag, 2. Februar, 15 Uhr,  Eintritt 7 Euro, Kinder 5 Euro

 
Schneewittchen

Märchen - Mitmachtheater für die ganze Familie (ab 4 Jahren)

 

Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr.“, antwortet der Zauberspiegel der Stiefmutter. Daraufhin will sie Schneewittchen loswerden und beauftragt den Jäger, sie inden Wald zu führen. Dieser hat Mitleid mit der schönen Königstochter und sie findet bei den sieben Zwergen Unterschlupf. Doch nur der Prinz kann das schöne Schneewittchen erlösen.

 

Es spielt: Renate Großmann / Stückdauer: 45 Min.

 

 

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Dieses Konzert muss wegen Erkrankung des Künstlers leider ausfallen und wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt

 

Freitag, 7. Februar, 20 Uhr,  Eintritt 16 Euro, ermäßigt 12 Euro

 

Neil Young unplugged

 

Präsentiert von Bernhard Amsberg

 

Nach mehreren ausverkauften Konzerten in seiner Region kommt Bernhard Amsberg nun mit seinem Neil Young Projekt auch zu uns nach Tübingen. Schon seit über vierzig Jahren singt und spielt er seine Songs, die auf Gitarre, Klavier und Mundharmonika begleitet werden.  Das aktuelle Programm bietet eine kleine feine Zeitreise in die ersten zehn Jahre aus Youngs Karriere. Neben Hits wie Heart of Gold, Old Man oder After The Goldrush werden Songs aus zehn Alben präsentiert und auch etwas zu deren Texten und Hintergrund erzählt. Dazu gibt es hin und wieder kurze Geschichten aus dem Leben des Ausnahmekünstlers.  Bernhard Amsberg imitiert Neil Young nicht nur anhand des Instrumentalspiels nahezu authentisch; auch der unverkennbare Gesang kommt dem Original sehr nahe. Bei den Konzerten spürt man sehr seinen persönlichen Touch zu dieser Musik und erlebt es auch als eine Hommage. 

 

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Sonntag, 9. Februar, 11 Uhr,  Eintritt 6 Euro, Kinder 4 Euro

 

Kasper im Schnee

 

Kaspertheater mit der Tübinger Puppenbühne

 

 

Endlich Schnee in Tübingen“ ist ein mitreißendes Kasperle-Theaterstück voller Humor, Abenteuer und winterlicher Magie. Kasper und sein Freund Seppel erleben turbulente Ereignisse: Von der Vorfreude auf eine Schlittenfahrt bis hin zur Rettung der Gretel aus den Fängen eines Räubers. Unterstützt von Oma, einem liebenswerten Schlossgespenst und dem treuen Raben, gelingt es den beiden Helden, alle Herausforderungen mit Einfallsreichtum und Teamgeist zu meistern. Ein Stück voller Lacher, kindgerechter Interaktion und einer fröhlichen Botschaft – perfekt für Wintertage, die mit einer Schneeballschlacht und viel Freude enden!

 

 

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Freitag, 14. Februar, 20 Uhr, Samstag, 15. Februar, 20 Uhr und Sonntag, 16. Februar, 15 Uhr,                            jeweils Eintritt 18 Euro, ermäßigt 12 Euro

 

Mein Leben für die Liebe

 

Eleonore Hochmuth singt Zarah Leander („Chansons & Biographisches“)

 

Zarah Leanders dunkles Timbre wird stets mit dunklen Zeiten zusammen gedacht. Der schwedische UFA-Star wollte jedoch eine Stimme sein, die einzig für die Liebe Partei ergreift. Die Illusion war ihre Welt, auf der Leinwand wie im wahren Leben. Ihre Filme sah sie „am liebsten als Vorwand“ für die Lieder, in denen sie tief empfunden von Sehnsucht, Liebesschmerz und Liebesüberschwang sang – Ideologie spielte da keine Rolle für sie. Der schwedische Revuekönig Karl Gerhard schwärmte: „Nie war ihr Ton so echt, als wenn es darum ging, Leid und Schmerz auszudrücken.“

 

Genauso echt, genauso tief in der Stimmlage wie in den Emotionen interpretiert die Kontraaltsängerin Eleonore Hochmuth die sehnsuchtsvollen Klassiker ebenso wie die frechen, lustvollen, heiteren Chansons. Dank ihrer warmen, unter die Haut gehenden Stimme lösen sich die Liedtexte von der dunklen Zeit ihrer Entstehung. Mit ihrem weichen Timbre gelingt es Hochmuth, diese Texte in ein helleres Licht zu setzen und den eigentlichen emotionalen Gehalt unabhängig von Zeit und Ideologie hörbar, ja spürbar zu machen.

 

Begleitet wird die musikalische Zeitreise vom Pianisten Habib Benedikt Elias. Der Schauspieler und Literaturwissenschaftler Manfred Menzel erzählt vom Beginn der Karriere der Diva bis zum Comeback nach dem Krieg, klärt biografische Widersprüche auf oder lässt sie stehen, weil sie – wie im Leben eines jeden Menschen – nicht aufzulösen sind. Es muss kein Wunder geschehen, um sich von diesem Trio im Vorstadttheater berühren und mitreißen zu lassen.

 

Eleonore Hochmuth (Gesang), Habib Benedikt Elias (Piano), Manfred Menzel (Sprecher)

 

 

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Freitag, 21. Februar, 20 Uhr,  Eintritt 12 Euro

 

A Cottage on Dartmoor

 

Stummfilmbegleitung am Piano mit Frieder Gundert

 

Der Film erinnert an Alfred Hitchcock's Filme und markiert das Ende der Stummfilmära in einer dargestellten Kinoszene, und den Beginn des Tonfilms, der sehr kritisch damals beäugt wurde.  Der Film erzählt zunächst als Rückblende diese Geschichte:

 

Der Kollege Joe eines Friseursalons verliebt sich in Sally. Blind vor Eifersucht übt er einen Mordanschlag auf Sally's Verlobten Harry aus und muss dafür ins Gefängnisse.

 

Nun, nach seinem Ausbruch aus dem Gefängnis, sucht er Sally im einsamen Landhaus im Dartmoor auf, in dem sie mit ihrem Kind und Harry lebt. Harry ist aber gerade nicht zuhause als Joe auftaucht..

 

Mit „Der Zirkus“ fing es 2019 an: Seither sitzt Frieder Gundert regelmäßig im Kino am Klavier, improvisiert zu Stummfilmen – eine musikalische Herausforderung.

 

 

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Samstag, 22. Februar, 20 Uhr, Eintritt 15 Euro, ermäßigt 12 Euro

 

Die Clownin erwacht

 

Eine skurrile Komödie von Johannes Galli

 

Helga feiert ihren 58. Geburtstag und es kommt alles anders als ausgedacht. Ihre ganze Familie erscheint plötzlich in einer anderen Wirklichkeit als für Helga bislang sichtbar war. In ihrem fundamentalen Scheitern entdeckt Helga ihren Zugang zur heiteren Gelassenheit. Begleiten Sie Helgadurch ihr Wechselbad der Gefühle und entdecken Sie, wie großzügig das Leben den belohnt, der sein Scheitern eingesteht.

 

Es spielt: Renate Großmann / Stückdauer: 70 Min.

 

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Sonntag, 23. Februar, 15 Uhr, Eintritt 7 Euro, Kinder 5 Euro

 

Frau Holle

 

Zauberhaftes - Mitspieltheater für die ganze Familie (ab 3 Jahren) von Johannes Galli

 

Einem fleißigen Mädchen fällt die Spule in den Brunnen und sie springt hinterher. Da kommt sie ins Reich der Frau Holle und findet viel Arbeit: Das Brot muss aus dem Ofen, die Äpfel müssen vom Baum und Frau Holles Kissen geschüttelt werden, damit es auf der Welt schneit. Sie wird von Frau Holle für ihre gute Arbeit reich belohnt. Ihre nicht so fleißige Schwester macht sich nun auch auf ins Reich der Frau Holle. Da sie aber dort nichts arbeitet, wird sie am Ende mit Pech belohnt.Weise Texte, stimmungsvolle Musik und ein verrückter Hahn als Publikumsliebling zaubern ein ebenso tiefes wie fröhliches Märchen auf die Bühne. Ein Märchen über den Erfolg guter, freudvoller Arbeit.

Es spielt: Renate Großmann / Stückdauer: 45 Min.

 

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